1. Stell Dich doch erstmal vor! Wer bist Du? Und was ist Deine Kernaufgabe hier bei koenig.solutions?
Servus, mein Name ist Martin Trejkic, ich bin 26 Jahre jung und lebe in Wien. Bevor ich bei KS anfangen durfte, war ich 1,5 Jahre als Softwareentwickler im Immobilienbereich tätig. Zu meinen täglichen Aufgaben zählten die Weiterentwicklung, sowie die Instandhaltung der firmeneigenen Software und Kundenbetreuung bei technischen Problemen.
Momentan ist mein Job, so viel Wissen wie möglich einzusaugen und in Zukunft unser Team im Bereich IS-U zu unterstützen.
2. Du bist jetzt seit 12 Wochen für uns tätig– was hat dir in der bisherigen Zeit besonders gefallen?
Ich bin seit einiger Zeit nun für KS in Wien tätig und durfte in den ersten Wochen auch das Team aus Heidelberg kennenlernen. Besonders gut gefällt mir, dass alles transparent gehalten wird, und dass die Kollegen immer motiviert sind bzw. sich gegenseitig antreiben. Ebenso ist mir aufgefallen, dass jeder wertgeschätzt wird und nach seiner Meinung gefragt wird und diese auch berücksichtigt wird.
3. Wie lief der Bewerbungsprozess?
Als ich mit Anil, dem Geschäftsführer von KS AT, in Kontakt kam, konnte ich mir noch nicht genau vorstellen was koenig.solutions macht, dennoch war mein Interesse geweckt. Da ich seit der Schulzeit mit Anil befreundet bin, war der Bewerbungsprozess für mich sehr angenehm und entspannt. Bei einem persönlichen Gespräch wurde mir im Detail erklärt, was zu meinen zukünftigen Aufgaben zählen wird. Nach unserem Meeting hatte ich ein klareres Bild vor Augen und konnte den 1. Arbeitstag kaum erwarten.
4. Wie lief der (bisherige) Onboarding-Prozess?
Man sagt zwar, aller Anfang sei schwer, bei KS wird jedoch viel Wert daraufgelegt, dass dieser so angenehm wie möglich gestaltet wird. Da das gesamte Team offen und hilfsbereit ist, fühlt man sich bereits am ersten Tag so, als wäre man seit Ewigkeiten dabei. Nach der 4-tägigen Fallstudie in Walldorf wurde mir hier in Wien direkt ein Mentor zugeteilt, der auch eine Freude daran hat, sein Wissen weiterzugeben.
5. Was unterscheidet koenig.solutions von deinen bisherigen Arbeitgebern?
Es gibt viele Sachen, die ich bei koenig.solutions gesehen habe, die ich so aus anderen Firmen nicht kenne. Gleich aufgefallen ist mir, dass jeder im Team positiv gestimmt ist und motiviert in den Tag startet. Sollte man einen schlechten Tag haben, ist dies spätestens bis zur Mittagspause Geschichte.
6. Erzähl uns doch mal etwas über einen klassischen Arbeitstag bei koenig.solutions!
Momentan bin ich noch zwiegespalten, wie ein klassischer Tag aussieht, da jeder Tag anders gestaltet wird. Derzeit bin ich meistens um kurz vor 8 im Büro und arbeite mich bis zur Mittagspause selbstständig. Nach der Pause, die so gut wie immer gemeinsam verbracht wird, schließe ich mich meistens einem meiner Kollegen an und versuche so viel Wissen wie möglich mitzunehmen.
7. Und davon ab: Ist in Deiner bisherigen Zeit auch mal etwas Außergewöhnliches passiert? Etwas, auf dass Du besonders stolz bist? Oder etwas besonders Witziges? Sprich mit uns über Deine liebste koenig.solutions-Anekdote!
In den letzten Wochen war die Reise nach Deutschland so ziemlich mein Höhepunkt. Wie bereits erwähnt, durfte ich in meiner zweiten Arbeitswoche das Team in Heidelberg kennenlernen. Für mich war es der erste Besuch in Deutschland und ich war sehr positiv überrascht. Das Ziel des Besuchs war einerseits das Kennenlernen der Kollegen und andererseits die Absolvierung der SAP-Fallstudie. Nach dieser kurzen Zeit in Walldorf konnte ich aufgrund der ausgesprochen hilfsbereiten Mitarbeiter vieles nach Wien mitnehmen.
Wenn Du auch Teil unserer koenig.solutions-Familie werden möchtest, dann findest Du hier die aktuellen Stellenausschreibungen. Bei offenen Fragen kontaktiere gerne Nicole () oder unsere Kollegin Sanna ()!